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  Unsere Grundhaltung und Pädagogik   

Ein Kind braucht zum

Aufwachsen ein Dorf.

Afrikanisches Sprichwort

  So verstehen wir uns   

 

an der altersgemischten Stammgruppe, da sie soziales Wachstum optimal gewährleistet.

 

geschlechtsbewusste Erziehung, denn in allen Bereichen der pädagogischen Arbeit fließt der Aspekt ein, dass Kinder nicht einfach nur Kinder sind, sondern Jungen und Mädchen.

 

 Eltern die Möglichkeit, sich aktiv, kreativ und konstruktiv mit im Kindergarten einzubringen.

 

das Spiel als die dem Kind entsprechende Tätigkeit, sich die Welt anzueignen als pädagogisches Grundprinzip in den Mittelpunkt allen pädagogischen Handelns.

 

auf 40 Jahre Elterninitiative zurück und freuen uns auf eine Zukunft, der wir offen und aufgeschlossen entgegenblicken, denn

 

Leben mit Kindern bedeutet Wachstum.

 

Wir halten fest

 

Wir leben

 

 

Wir bieten

 

Wir stellen

 

 

Wir schauen

  Unser lebensbezogener Ansatz   

 

Unser lebensbezogener Ansatz (nach Prof. Dr. Norbert Huppertz) ist lebensbejahend, realitätsnah, wertschätzend und Werte vermittelnd und zielt darauf ab, sich im ständig veränderten realen gesellschaftlichen Leben zurechtzufinden. Vorbereitung auf die Schule, Frieden, Eine-Welt und Natur sind die großen Themen des lebensbezogenen Ansatzes.

Unser Ansatz beinhaltet drei methodische Arbeitsformen: freies Spiel, gezielte Aktivitätsangebote und Projektarbeiten.

 

  Unsere geschlechtsbewusste Erziehung   

 

Für uns bedeutet geschlechtsbewusste Erziehung, dass in allen Bereichen der pädagogischen Arbeit der Aspekt einfließt, dass Kinder nicht einfach nur Kinder sind, sondern Jungen und Mädchen.

 

Geschlechtsbewusste Pädagogik ist für uns kein Modell, das zusätzlich zur alltäglichen Arbeit angeboten wird, sondern viel mehr eine Haltung, die den Blick auf die Lebenswelten von Mädchen und Jungen schärft. So betrachten wir es als Herausforderung Beziehungen, Angebote und Räume so zu gestalten , dass Mädchen und Jungen ein möglichst breites Verhaltensrepertoire kennen lernen, um auf dieser Grundlage ihren eigenen Weg zur geschlechtlichen Identität finden   zu können.

 

Weitere pädagogische Zielsetzungen   

 

 

Kinder lernen, wenn sie wissen wozu und warum!

Projektarbeit

Das Projekt entsteht idealerweise aus der "Weltfrage des Kindes". Die Erzieherinnen bringen Impulse ein, gehen in "Frageposition", um jedes Kind Schritt für Schritt weiterzuführen. Dabei spielen neben Wissensaneignung auch Kompetenzen wie Problemlösefähigkeit, Gedächtnis, Denkfähigkeit und Kreativität eine wichtige Rolle.

 

Hilf mir, dass ich es selbst tun kann, aber tue es nicht für mich!

Gezielte Beschäftigung

Sinnvolle, gut überlegte, an der Gesamtpersönlichkeit der Kinder orientierte Angebote bewirken lebensbezogene Bildung. Die gesamte Palette der modernen und herkömmlichen Methoden der Kindergartenarbeit kommen dabei zum Zuge, wie Gespräche, Bilderbuchangebote, Gesellschaftsspiele, Brettspiele, Rollenspiele, Gedichte, Reime, Lieder, Tänze, Fingerspiele, Sketche, Meditation, Märchen, uvw.

 

Gestalte deinen Traum

Ästhetische, bildnerische und kulturelle Bildung und Erziehung

Wir nehmen Kinder in ihrer Gesamtpersönlichkeit an und fördern sie: Kopf (Kognition), Herz (Emotion) und Hand (Motorik) werden durch Angebote angesprochen. Voraussetzung dafür ist sinnliche Erfahrung und Wahrnehmung (Riechen, Schmecken, Hören, Sehen und Tasten). Jedes Kind kann aus seinem kreativen Potential schöpfen, und bewegt sich über Vorgegebenes hinaus.

 

Wenn das Auge über die Mauer springt

Umweltorientierung

Die allgemeine Auseinandersetzung mit der Umwelt ist ein wesentlicher Bestandteil des lebensbezogenen Ansatzes.

Ziele sind unter anderem das eigene nähere Umfeld zu erforschen und zu entdecken, der sensible und achtsame Umgang mit der Natur und das Kennenlernen von Berufs- und Naturwelten sowie öffentlichen Institutionen.

 

Komm gib mir deine Hand

Ethische Bildung und Erziehung

Achtung, Respekt und Wertschätzung sind die Wegbegleiter für unser tägliches Miteinander. Ethische Bildung und Erziehung sind für uns eine Einheit und beinhalten grundlegende Sinnhaltung menschlichen Lebens- und Zusammenlebens. Die Kinder tragen die Mitverantwortung in der Gestaltung des gemeinsamen Lebensalltags und leisten mit ihrem Handeln einen aktiven Beitrag zur Friedenserziehung. Im Jahreslauf und in Festen und Feiern sehen wir uns den christlich-abendländischen Traditionen eng verbunden. 

 

Bewegung tut Not - Wir bleiben nicht stehen!

Bewegungserziehung

Unser Bewegungsangebot lädt Kinder ein, durch das Erforschen und Experimentieren mit Geräten und Materialien vielfältige Erfahrungen zu machen. Dazu gehören unter anderem das freie Gestalten von Bewegungsspielen, unsere "Bewegungsbaustelle" aber auch angeleitete Bewegungsstunden der Erzieher.

 

Sprache haben - sprechen können

Sprachliche Bildung und Förderung

Sprachförderung findet in den verschiedensten Aktivitäten statt, zum Beispiel durch Rollen- und Funktionsspiele, Reime, Fingerspiele, Lieder, Bilderbuchbetrachtung (Vorlesen und Erzählen), Gespräche und im Freispiel.

 

Vom Spielkind zum Schulkind - Lernen ist Leben

Das letzte Jahr im Kindergarten

Unsere sogenannte Vorschulerziehung beginnt nicht erst im letzten Jahr vor der Schule, sondern bereits mit dem Eintritt in unser Kinderhaus. Unsere Raumgestaltung und das Lern- und Materialangebot wird zusätzlich auf das fünfte und sechste Lebensjahr des Kindes abgestimmt. Spezielle Angebote, Kurse, gezielte Aufgaben, Projekte und Exkursionen runden die tägliche Arbeit mit den Vorschulkindern ab.

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